Rudolf Preckwinkel, geboren in Osnabrück, studierte an der Musikhochschule Hannover Kontrabass (R. Schlegel, H.-G. Heinrichs) und Gesang (William Reimer). Meisterkurse bei Christoph Prégardien und beim Hilliard Ensemble ergänzten seine Ausbildung. Vor und neben seinem Engagement als Bass im RIAS Kammerchor Berlin war und ist er im Oratorienfach als Solist zu hören (Zusammenarbeit u. a. mit Christiane Klein, Thomas Hengelbrock, Henrik Schaefer, Jörg Walter, Solopartien im RKC).
Als Kontrabassist spielte er Tourneen und Aufnahmen mit dem James Last Orchestra und ist heute weiterhin im Kammermusikbereich tätig.
Seit einem spät begonnenen Zweitstudium an der UdK Berlin arbeitet Rudolf Preckwinkel nebenberuflich als Tonmeister mit zahlreichen weiteren Musiker*innen zusammen (u. a. Zsuzsa Bálint, Ekkehard Beringer, CARLI Streichquartett, Andreas Felber, Mädchenchor Hannover, Artur Kaganovskiy, Attila Székely, Jörg Walter, James Wood / CD Labels u. a.: Centaur Records, Sargasso, Peppermintpark Classic’n’Jazz). Oft ist er auch für Produktionen mit Kolleg*innen im RIAS Kammerchor als Tonmeister gefragt.
Was bedeutet es für dich, Teil des RIAS zu sein?
Auch nach vielen Jahren als Bassist im RIAS Kammerchor erfüllt mich die hohe Qualität des gemeinsamen Musizierens verbunden mit einer untereinander meistens wunderbaren Atmosphäre in diesem Ensemble noch immer mit großer Dankbarkeit.