Portrait von Ema de Sà

Die Sopranistin Ema de Sá studiert derzeit an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin in der Gesangsklasse von Professor Britta Schwarz. 

Ema erhielt ein Stipendium der Giovanni Omodeo Stiftung und war in der Saison 2023/2024 Akademistin beim renommierten Rundfunkchor Berlin.

Sie trat als Solistin in verschiedenen Werken auf, darunter Bachs „Magnificat“ und „Johannespassion“, Camille Saint-Saëns‘ „Weihnachtsoratorium“, Pergolesis „Stabat Mater“, Vivaldis „Gloria“ und Händels „Utrechter Te Deum“.

Ema hat auch an mehreren bemerkenswerten Produktionen mitgewirkt, darunter die Rolle der Susanna in Mozarts „Szenen aus der Hochzeit des Figaro“ im künstlerischen Labor des Algarve-Orchesters in Portugal und mehrere Schulproduktionen, darunter Ravels „L’Enfant et les Sortilèges“, Purcells „Dido und Aeneas“ und John Blows „Venus und Adonis“. 

Sie arbeitet mit professionellen Chören wie dem Rundfunkchor Berlin, dem WDR Rundfunkchor und dem Opernhauschor des Teatro Nacional de São Carlos (Lissabon).